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Datenloggung Schimmelpilze im Wohngebäudebestand - ein häufiger Streitfall zwischen Mietern und Vermietern! Das Urteil hinzugezogener Sachverständiger kann auch nach Durchführung umfangreicher Temperatur- und Feuchtemessungen nur eine Momentaufnahme sein. Erst der Einsatz von Datenloggern schafft eine sichere Beurteilungsbasis. Über einen Mess-Zeitraum von ca. zwei Wochen werden in 2- bis 3-Minuten-Intervallen das Raum-Innenklima, das Außenklima sowie die Oberflächentemperatur des geschädigten Bauteilbereichs gemessen und daraus der Temperatur- und Feuchteverlauf abgeleitet. Auf Basis dieser Informationen sind dann fundierte Aussagen über das Lüftungsverhalten der Mieter und die bauphysikalischen Voraussetzungen für eine Schimmelpilzvermeidung möglich.

Angebot: Datenloggung Plus Datenaufnahme und Auswertung, Aufstellung von Datenlogger-Messgeräten über einen Zeitraum von zwei Wochen.

 

 

 Leistungsumfang:
- Standortdokumentation
- Messung Außenklima
- Messung Innenraumklima (1 Aufstellraum)
- Oberflächentemperatur Schadensbereich
- Feuchtemessung (Erstellung Feuchteprofil)
- Auslesung und Auswertung der Datenlogger
- Schriftlicher Bericht mit detailierter
  grafischer Darstellung (Diagramme)
- Berechnung der
  Mindestoberflächentemperatur
  zur Verhinderung einer Schimmelpilzbildung
- Simulation niedriger Außentemperaturen
- Aussage über das (notwendige) Heiz- und
  Lüftungsverhalten
- Bilddokumentation (nebst Thermogramm)
- Maßnahmenempfehlung